Seit ihrer Kindheit stellt sich Carmen Weder immer wieder die Frage nach dem Woher, dem Wohin und dem Sinn des Lebens. Sie weiss intuitiv, dass es mehr gibt. Dieser Wahrheit will sie immer tiefer auf den Grund gehen.
Carmen liest in ihrer Jugend ein Buch eines Reisenden in Indien.
Dieser beschreibt Begegnungen mit Fakiren, Scharlatanen, Asketen, Magiern, Tantrikern, Yogis, Sadhus, Mystikern, Siddhas und Heiligen. Der jungen Carmen Weder wird klar, dass über jenes tiefe Wissen dieser gotterfahrenen Menschen viele Antworten offenbart werden können. Der Wunsch, nach Indien zu reisen und dieses mystische Wissen zu erfahren, ist geboren.
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Jahre der Suche und das Sammeln von Erfahrungen beginnen. Nach der 1. Ausbildung will Carmen sobald wie möglich reisen, und vor allem soll es Indien sein. Doch dieses Land lässt noch auf sich warten. Denn die grosse Reise von anderthalb Jahren, im Alter von 22 bis 24, Jahren führt über und um Indien herum. Sie darf Italien, Griechenland, Bangladesch, Thailand, Malaysia, Singapur, Vietnam, China, Tibet, Nepal und .... hm nicht Indien, sondern Australien erleben. Reisen in Europa folgen. Ein anderer langersehnter Wunsch geht zuerst in Erfüllung. Carmen darf sich als Fotografin etablieren und in die Kunstwelt eintauchen. Somit erblickt sie in eine riesige Palette an Geschichten des Lebens, von Randständigen bis zu Bundesräten. Alles fotografiert sie mit Freude und erkennt die innere Schönheit in jedem Menschen und Wesen. Durch eine Lebenskrise findet Carmen zum geistigen Heilen und viele Fragen zum Leben und Sein dürfen erste Antworten finden. Nach der Ausbildung im geistigen Heilen ist der Weg geöffnet, um den Fuss auf das Land zu setzen, dem nachgesagt wird, es sei die Mutter der Spiritualität: Indien. Es ist wie ein Nachhausekommen. Ihre Seele schwingt freudig. Indische Spiritualität mit Mantras* und Yantras* begegnen ihr, und sie taucht in dieses Wissen ein. Umhüllt vom mystischem Hauch, gespickt mit sogenannten spirituellen Wundern, begegnet sie Meistern, Fakiren, Saddhus, Scharlatanen und Heiligen. Erste Erfahrungen mit Hatha Yoga dürfen gemacht werden. Auf der 2. Reise ins gelobte Land wird das Tor für Hatha Yoga wirklich geöffnet. Intensive Praxis der Leibesübungen, gefolgt von einer sechstägigen Schweigeklausur, lassen Carmen tief verändert in die Schweiz zurückkehren. Gleich darauf findet sie den Weg in die Yogashala von Reinhard Gammenthaler, den noch wirklichen Yogi. Die Übungen, die Reinhard anleitet, sind tief, nachhaltig und positiv transformierend. Sie weiss, sie hat ihren Yogalehrer gefunden. Die Praxis wird immer intensiver. Doch der Weg der Mantras und Yantras lässt sie nicht los, und auch in dieses Gebiet will sie tiefer vordringen. Altindisches Heilwissen mit Techniken der Schwingung von Wort und Bild erlernt sie während weiterer Reisen nach Indien in einem südindischen Ashram. Die Faszination dessen lässt sie nicht los und sie entscheidet sich, für mehr als ein Jahr in diesem Ashram zu dienen und zu lernen. Wo viel Licht ist, kann es auch ganz viel Schatten haben. Beide Seiten werden erfahren. Die Schatten mit dem Gefühl des Missbrauchs auf seelischer Ebene verursachen Jahre des Selbstzweifels und des Mankos, sich nicht vergeben zu können. Dies lässt sie sich nicht wieder richtig bei sich einfinden. Durch den Wunsch zu verstehen, was passiert ist, kann sie erkennen, wie Manipulationen in der spirituellen Welt passieren können. Durch einen schweren Skiunfall, gefolgt von fünf Monaten an den Krücken, erkennt Carmen, dass sie wieder zu ihren Wurzeln zurückkehren will, dem Yoga von Reinhard Gammenthaler. Auch lernt sie in dieser Zeit der Genesung, sich selber zu verzeihen und weiss nun, dass sie eine anerkannte Yogalehrerausbildung machen will. Bei der Yogalehrerausbildung geschieht nochmals viel Heilung und Carmen Weder wird klar, was sie für einen Schatz an Erfahrungen in sich hat und dass sie viel zu geben hat. Erste Yogakurse werden in Stellvertretung gegeben. Durch eine intuitive göttliche Eingebung landet Carmen im Landguet Ried, Center for mindfull living, und darf regelmässig Yoga unterrichten. Der Ruf der Berge wird erhört und Carmen zieht nach Interlaken an den schönen Brienzersee und beginnt mit ihrem eigenen Yogastudio. Um eine weitere Erfahrung reicher, muss leider Carmen das Studio aufgeben. Und weiter geht die Reise des Lebens. - * Mantra sind Töne oder Energien, die schon immer im Universum existierten und weder erfunden noch vernichtet werden können. Sie wurden von selbstverwirklichten Weisen in tiefer Meditation empfangen. Mantras sollten befreien und haben eine sehr starke energetische Wirkung. Um diese Energien zu aktivieren, wird das Mantra in einem bestimmten Rhythmus und in möglichst korrekter Aussprache wiederholt. Es gibt viele verschiedene Mantras mit unterschiedlichen Wirkungen. Der Ton ist eine Energieform aus Schwingungen oder Wellenlängen. Bestimmte Wellenlängen haben die Kraft zu heilen, andere können Glas zerspringen lassen. Mantras sind Sanskritsilben, -wörter oder -sätze, die durch Wiederholung in der Meditation das Individuum in einen höheren Bewusstseinszustand versetzen. - * Yantra Diagramm; eine geometrische, in der Regel symmetrische, auf einen zentralen Mittelpunkt ausgerichtete Figur mit spiritueller Bedeutung. Als Yantras bezeichnet man geometrische Figuren, deren Zweck es ist, positive Kräfte zu repräsentieren und damit alle negativen Kräfte zu vernichten. |
Yogalehrerin BYV
Bei Yoga Vidya
Heilen mit Mantras* und Yantras*
(Kraft des Wortes und heiliger Geometrie / Seelendiagramme) in Südindien
Geisitges Heilen
bei Renée Bonanomie
Medialität
bei Renée Bonanomie
Vastu
(die Lehre der Energieeinflüsse auf den Lebensraum)
*Mantras
sind Töne oder Energien, die schon immer im Universum existierten und weder erfunden noch vernichtet werden können. Sie wurden von selbstverwirklichten Weisen in tiefer Meditation empfangen. Mantras sollten befreien und haben eine sehr starke energetische Wirkung Um diese Energien zu aktivieren wird das Mantra in einem bestimmten Rhythmus und in möglichst korrekter Aussprache wiederholt. Es gibt viele verschiedene Mantras mit unterschiedlichen Wirkungen.
Der Ton ist eine Energieform aus Schwingungen oder Wellenlängen. Bestimmte Wellenlängen haben die Kraft zu heilen, andere können Glas zerspringen lassen. Mantras sind Sanskritsilben, -wörter oder -sätze, die durch Wiederholung in der Meditation das Individuum in einen höheren Bewusstseinszustand versetzen.
*Yantra
Diagramm; eine geometrische, in der Regel symmetrische, auf einen zentralen Mittelpunkt ausgerichtete Figur mit spiritueller Bedeutung. Als Yantras bezeichnet man geometrische Figuren, deren Zweck es ist, positive Kräfte zu repräsentieren, und damit alle negativen Kräfte zu vernichten.
Als Yogalehrerin darf ich den Menschen da abholen, wo er steht und mit ihm in seinem Tempo die Schritte machen bis dahin wo er will.
Ob es der Wunsch nach mehr Entspannung ist oder evtl. nach besserer Gesundheit oder ev. bessere Lenkung der Energien oder sogar das tiefe Eintauchen in das Mysterium des Seins.
Als Lichtarbeiterin darf ich Kanal für die universelle Energie des Heilbringens sein.
Heilung geschieht immer im Jetzt.